Zur Behandlung der Symptome setzt die Homöopathie mit großem Erfolg Bestandteile von Luffa bei allergischem Schnupfen ein. Das in Südamerika beheimatete Wildkraut aus der Familie der Kürbisgewächse gilt in der brasilianischen Volksmedizin für viele Beschwerden als das Heilmittel überhaupt. Heutzutage wird die Pflanze angebaut, da die Homöopathie aus ihr die Basis für moderne Komplexmittel gegen allergischen Schnupfen gewinnt. Luffeel comp. Heuschnupfenspray enthält zusätzlich eine Kochsalzlösung, die das Austrocknen der Nasenschleimhäute verhindert. Als weiterer positiver Effekt wird durch die Kochsalzlösung die Oberflächenstruktur der Schleimhaut verbessert.
Neben der lokalen Anwendung als Spray ist es sinnvoll, frühzeitig auch Tabletten mit Luffa einzunehmen. Hier bietet sich die Kombination in Luffeel comp. Tabletten an, die eine ideale Ergänzung zum Nasenspray darstellen. In den Tabletten, die man einfach im Mund zergehen lässt, ist Luffa mit anderen Homöopathika kombiniert als im Spray - auf diese Weise ist die Wirkung auf den gesamten Körper optimiert.
Luffeel comp. Heuschnupfenspray |
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Bestandteile |
Charakteristik gemäß homöopathischem Arzneimittelbild (Auszug) |
Galphimia glauca, Thryallis glauca (Kleiner Goldregen) |
Allergische Haut- und Schleimhauterkrankungen |
Histaminum (Histamin) |
Allergische Haut- und Schleimhauterkrankungen |
Luffa operculata (Luffaschwamm) |
Heuschnupfen Schnupfen |
Sulfur (Schwefel) |
Akute und chronische Entzündungen der Atemorgane |
Dosierung: 3-mal täglich 1-2 Sprühstöße in jedes Nasenloch einsprühen. Bei akuten Zuständen sollte Luffeel comp. Heuschnupfenspray ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche angewendet werden. Bei chronischen Verlaufsformen sollte eine Einzelgabe einmal im Monat erfolgen. Hinweis: Bei Kindern unter 6 Jahren sollte Luffeel comp. nicht angewandt werden.
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