Entgiftung ist Vorbeugung
Es ist immer besser, einer Erkrankung vorzubeugen, als sie zu behandeln. Mit einer regelmäßigen Entgiftungskur zweimal im Jahr lässt sich der Entstehung von Diabeteskomplikationen vorbeugen. Das Wichtigste sind jedoch Bewegung und die richtige Ernährung.
Juglans (Walnuss)
Moderne Homöopathika können dazu beitragen, die Körperorgane und das Bindegewebe zu entgiften. Wirkungen von Lymphomyosot N auf Lymphödeme wurden im Rahmen klinischer Untersuchungen belegt (Eiber A et al., 2003). Durch die Stimulation des Lymphabflusses wird ein positiver Effekt bei chronischen Entzündungsprozessen erreicht. Dies ist wichtig, um eine diabetische Nervenstörung (Polyneuropathie) zu verhindern bzw. zu lindern.
Lymphomyosot Tabletten / Lymphomyosot N Tropfen | |
Ausgewählte Bestandteile |
Charakteristik gemäß homöopathischem Arzneimittelbild (Auszug) |
Aranea diadema (Kreuzspinne) |
Gefühlsempfindungsstörungen |
Calcium phosphoricum (Kalziumhydrogenphosphat) |
Konstitutionsmittel bei Lymphatismus |
Equisetum hiemale (Winterschachtelhalm) |
Nieren- und Harnwegserkrankungen |
Ferrum jodatum (Eisenjodid) |
Chronische Lymphdrüsenschwellung |
Juglans* (Walnuss) |
Lymphknotenentzündungen |
Weitere Bestandteile: Myosotis arvensis (Acker-Vergissmeinnicht); Veronica officinalis (Ehrenpreis Echter); Teucrium scorodonia (Salbei-Gamander); Pinus sylvestris (Waldkiefer); Gentiana lutea (Gelber Enzian); Smilax (Stechwinde); Scrophularia nodosa (Braunwurz); Natrium sulfuricum (Glaubersalz); Fumaria officinalis (Erdrauch); Levothyroxinum (Levothyroxin); Geranium robertianum (Storchenschnabel); Nasturtium officinale (Brunnenkresse) * nur in Tabletten - nicht in anderen Darreichungsformen
Dosierung/Tabletten: 3-mal täglich 3 Tabletten im Mund zergehen lassen.
Dosierung/Tropfen: 3-mal täglich 15-20 Tropfen einnehmen.