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Behandlungsziel: Abheilung infektbedingter Entzündungen

Wenn viele Organe durch entzündliche Prozesse betroffen sind, kann man die Behandlung zusätzlich mit Entzündungstropfen N Cosmochema unterstützen. Sie wirken allgemein bei Entzündungen. Sie helfen dabei, dass die Symptome rasch abklingen und stärken zudem die Abwehrkräfte. Entzündungstropfen N Cosmochema sind daher eine empfehlenswerte Begleitmaßnahme bei der Therapie von Erkältungskrankheiten.

Dosierung: Erwachsenendosis: Bei akuten Prozessen bis zu 2-mal täglich alle 10-15 Minuten 10 Tropfen über einen Zeitraum von maximal 1-2 Stunden einnehmen, dann 3 Stunden Pause. Ansonsten 2- bis 4-mal täglich 10 Tropfen (mit oder ohne Wasser vor dem Essen) einnehmen. Einzelgabe bei Säuglingen und Kleinkindern: 3 Tropfen; im Alter von 2-6 Jahren: bis zu 4-mal täglich 5 Tropfen (evtl. in einer 1/4 Tasse mit frischem Wasser oder Tee vermischt); ab 6 Jahren: Erwachsenendosis.

Entzündungstropfen N Cosmochema

Ausgewählte Bestandteile

Charakteristik gemäß homöopathischem Arzneimittelbild (Auszug)

Acidum arsenicosum, Arsenicum album (Weißarsenik)

Entzündungen aller Schweregrade in allen Geweben und Organen
Schwere Infektionen

Chamomilla recutita (Kamille)

Entzündungen der Atemorgane
Heftige Schmerzzustände

Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber)

Entzündungen und Eiterungen der Haut und Schleimhäute
Chronische Mittelohrvereiterung
Mandelabszesse

Rhus toxicodendron, Toxi-codendron quercifolium (Giftsumach)

Entzündungen der Atemwege, des Magen-Darm-Kanals und der Augen
Fiebrige Infektionskrankheiten mit Benommenheit Kopfschmerzen

Thuja occidentalis (Abendländischer Lebensbaum)

Haut- und Schleimhauterkrankungen

Weitere Bestandteile: Lachesis (Gift der Buschmeisterschlange); Natrium carbonicum (Natrium car-bonat); Plantago major (Breitwegerich); Belladonna (Tollkirsche); Phytolacca (Kermesbeere); Bryo-nia (Zaunrübe); Mercurius praecipitatus ruber (Quecksilberoxid, rotes); Pulsatilla (Wiesenkuhschelle); Argentum nitricum (Silbernitrat); Echinacea (Sonnenhut).

Wenn es länger dauert

Spöttisch sagt der Volksmund, dass grippale Infekte mit Arzt eine Woche und ohne Arzt sieben Tage dauern. So lange braucht eben unser Körper zur Überwindung der Infektion, die in erster Linie von Viren, manchmal zusätzlich auch von Bakterien verursacht wird. Aber das klappt nicht immer. Bei einer längeren Dauer ist nach den Ursachen zu suchen. Vor allem sind es dann zusätzliche bakterielle Entzündungen (Superinfektion) an den Nebenhöhlen oder den Bronchien - oder es war gar kein Infekt, oder nicht hauptsächlich, sondern es besteht (zusätzlich?) eine allergische Krankheit, Heuschnupfen oder Asthma. Oft dauert es Jahre, bis man diesen Zusammenhang erkennt und auch akzeptiert -bei leichten Formen ist es eben nicht so offensichtlich.


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Abwehrschwäche, Allergien, Arthrose ...

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