Nasennebenhöhlenentzündung
Bei einem verzögerten Verlauf mit „bakterieller Superinfektion“ hat die Abheilung der Nasennebenhöhlen Vorrang. Erst danach heilen - meist ganz von allein -die Bronchien und eventuelle Schluckbeschwerden verschwinden. Mitunter ist eine antibiotische Behandlung erforderlich oder auch ein Eingriff des HNO-Arztes. Immer ist jedoch die schonende Behandlung der Schleimhautschwellung wie beschrieben und die Unterstützung durch Schleimhautpflege richtig und unersetzlich.
Als Grundregel gilt, dass bei Husten nach drei Wochen Behandlung eine eingehende Untersuchung mit Lungenfunktionstest und Röntgen der Lunge zu erfolgen hat. Dabei wird dann Asthma und eine fortgeschrittene chronische Bronchitis oder im Röntgenbild eine Krebserkrankung oder auch eine selten gewordene Tuberkulose erkannt. Das sind dann keine Erkrankungen für eine Selbstbehandlung mehr. Wohl aber kann Naturheilkunde begleitend die Symptome mindern und die Genesung unterstützen. Aber der Reihe nach.
Wohl aber kann Naturheilkunde begleitend die Symptome mindern und die Genesung unterstützen.
Chronische Bronchitis ist oft die Folge von Jugendsünden, nämlich des Rauchens. Auch Staubbelastungen wie Mehlstaub beim Bäcker führen zu dieser Erkrankung. Zunächst ist es „nur“ der Husten, mit mehr oder weniger Auswurf, der den Betroffenen und die Umgebung stören. Noch ist Zeit zur Umkehr, weg von den schädigenden Einflüssen. Dann aber kommt es zur Einengung der Luftwege durch die chronische Entzündung, zu Atemnot bei Belastung.
Eine chronische Bronchitis gehört unbedingt in ärztliche Behandlung. Gleichzeitig empfiehlt es sich, den Körper bei chronischem Husten und Raucherhusten nachhaltig zu unterstützen.
Hier sei auf die Möglichkeit der Unterstützung durch Verbesserung des Schleimlösens hingewiesen: Dazu steht uns das Kombinationspräparat Bronchalis-Heel zur Verfügung.